Tipps für entspannte Kinder
Vorbild sein,
bewusst auf mehr Ruhe im Alltag achten
Reize reduzieren: ob Medienkonsum, Spielzeugberge im Kinderzimmer, Angebote an Aktivitäten oder Verpflichtungen mit Terminen
Täglich auf einen ausgeglichenen Wechsel an Bewegung und Ruhe mit viel echter freier Zeit achten
Ein Gefühl dafür bekommen, wann Kinder eine Auszeit brauchen (werden unruhig, weinerlich, wirken erschöpft…) und ihnen die Pause ermöglichen statt sie mit neuen Impulsen zu füttern
Mit Entspannungsverfahren fürs Kind möglichst früh, am besten im Babyalter beginnen
Entspannungspausen(z.B. Körperübungen oder Kuschelzeiten) – fest im Alltag verankern
Übungen langsam und spielerisch, ohne Druck und Zwang einführen
Altersgerechte Methoden wählen, Interessen und Fähigkeiten berücksichtigen
Die Entspannungseinheiten stets erst nach einer Bewegungsphase (und nie direkt nach dem Essen) sanft einleiten, z.B. über Puzzle
Immer dabei sein, unterstützen, im Zweifelsfall beruhigen, viel loben, auch und gerade am Anfang, wenn es noch nicht so gut klappt